netgo group
netgo group

Durchstarten bei commehr – So geht gelungenes Onboarding

30. Januar 2023

Gut ankommen hat einen hohen Stellenwert beim Einstieg ins Unternehmen.

Der Start in einem neuen Unternehmen ist eine spannende, aber auch kritische Phase. Hier entscheidet sich, ob der neue Job – und besonders der neue Arbeitgeber – den eigenen Vorstellungen entspricht. Ein strukturiertes Onboarding erleichtert nicht nur den Einstieg, es schafft auch eine vertrauensvolle Basis für eine langfristige, positive Zusammenarbeit.  

Onboarding „1x richtig“ 

„Wir machen Dinge einmal – und zwar richtig.“ Das hat commehr sich auf die Fahne geschrieben und dieser Grundsatz zieht sich von den Mitarbeitenden bis zu den Kundenprojekten durch sämtliche Unternehmensbereiche – auch beim Onboarding. „In der ersten Woche bei commehr geht es gar nicht so sehr um die Arbeit“, erzählt Maximilian, Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration im dritten Lehrjahr, „man soll erstmal in Ruhe ankommen, das Team kennenlernen und dann wird gemeinsam geschaut, wie es in den nächsten Wochen weitergeht.“  

Gemeinsam ist hier das Stichwort – denn bei commehr werden neue Kolleg*innen nicht sich selbst überlassen und ins kalte Wasser geworfen, sondern bekommen für die ersten sechs Monate einen Mentor – „Buddy“ – zur Seite gestellt, den sie mit Fragen löchern können. Auch ein ganz zwangloser Buddy-Lunch findet in der ersten Woche statt.

„Die Buddys sind auch nicht genervt, wenn man viele Fragen hat oder mal unsicher ist – ganz im Gegenteil. Die haben da echt Bock drauf und geben gerade in der Anfangsphase viel wertvolle Unterstützung.“

– Maximilian Filsinger, Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration im dritten Lehrjahr bei commehr

Aber nicht nur die Buddys verbringen Zeit mit den neuen Kolleg*innen – auch die Teamleads haben immer ein offenes Ohr und sind gerade am Anfang mehrfach die Woche in engem Austausch mit den neuen Teammitgliedern. Das ist vor allem deshalb möglich, weil das Zeitmanagement bei der commehr sich von den meisten anderen IT-Dienstleistern in der Branche in einem ganz wesentlichen Punkt unterscheidet: die Vorgabe zur Generierung „abrechenbarer Zeit“ wird individuell angepasst, je nachdem, welche Aufgaben übernommen werden.

Zeit nehmen? Zeit haben! 

Nicht selten geraten erfahrene Mitarbeitende, die mit der Einarbeitung neuer Kolleg*innen betraut werden, in einen Zwiespalt: Wie viel Zeit investiere ich in das neue Teammitglied und wie schaffe ich es, parallel die vorgegebenen abrechenbare Stunden zu generieren? Gerade in der Systemhaus-Branche ist dieser Konflikt alltäglich und sorgt nicht selten für Frust und Überforderung sowie Absprünge von Bewerber*innen. Um das zu verhindern, setzt commehr auf eine andere Strategie: weg von der Generierung abrechenbarer Zeit bei Ausbilder*innen und Teamleads, hin zu einem konsequenten Fokus auf die (Weiter-)Entwicklung der Mitarbeitenden und begleitendem Coaching. So haben die Ausbilder*innen ausreichend Zeit für eine gründliche Einarbeitung in der Onboarding-Phase und müssen nicht permanent die Uhr im Blick haben.  

In der Branche ist diese Vorgehensweise der commehr eine absolute Rarität, denn rein theoretisch kostet die Ausbildung neuer Mitarbeitender einiges an Zeit und damit auch Geld. Was ökonomisch betrachtet nach einem vermeintlich schlechten Deal klingt, rentiert sich allerdings schnell: „Die neuen Kolleg*innen sind viel schneller fit in ihrem Job und können Aufgaben besser erledigen“, erklärt Marvin, System Engineer bei commehr. „Außerdem ist die personelle Fluktuation deutlich geringer. Man fühlt sich abgeholt und steht mit seinen Fragen nicht alleine da.“

„Das strukturierte Onboarding bietet sowohl für Azubis als auch für erfahrene IT-Fachkräfte, die neu zur commehr kommen, einen absoluten Mehrwert. Hier wird man nicht nur gut aufgenommen, sondern auch gezielt gefördert und weiterentwickelt.“

– Marvin Wilke System Engineer bei commehr

Neben den persönlichen Schulungen mit Buddys oder beim Austausch mit den Teamleads haben Mitarbeitende zudem die Möglichkeit, sich in zahlreichen Schulungen und Fortbildungen fachlich weiterzuentwickeln. Bei commehr gehören der aktive Wissensaustausch und das gemeinsame Lernen zu den zentralen Werten im Unternehmen – auch schon vor dem ersten Tag, denn so etwas wie die „perfekte Stellenbesetzung“ ist selten. Das macht aber nichts: Etwaige Wissenslücken werden gemeinsam angegangen und geschlossen – viel wichtiger ist, dass es menschlich passt.  

Ziel: Langfristige Zusammenarbeit 

Bei commehr wird mit dem fest in der Unternehmenskultur verankerten Motto „Kein One-Night-Stand“ auf Langfristigkeit gesetzt – sowohl bei Kunden als auch bei den Mitarbeitenden. Damit dieses Ziel auch erreicht werden kann, werden im Rahmen des kulturellen Onboardings die Grundsätze und Werte in der Unternehmenskultur vermittelt. Im Vordergrund stehen dabei der offene Dialog und die Kompatibilität der neuen Mitarbeitenden mit dem Unternehmen, denn für eine langfristige Partnerschaft müssen die gegenseitigen Erwartungen und Ansichten stimmen. 

Wir engagieren uns füreinander, für das Team und für unsere Kunden. Unser Handeln basiert auf gegenseitigem Vertrauen und der Begegnung auf Augenhöhe. Wissensaustausch wird bei uns aktiv gelebt.

– „ZusammenWachsen“ ist Teil der commehr-Unternehmenskultur

„Was mich nach wie vor beeindruckt, ist, dass die commehr-Werte eben keine leeren Worte sind, die bloß gut klingen. Das wird tatsächlich so gelebt“, sagt Marvin. „Die gesamte Zusammenarbeit findet vom ersten Tag an absolut auf Augenhöhe statt, mit viel gegenseitigem Respekt und Wertschätzung – von der Führungsetage bis zum Praktikanten.“ 

So geht gelungenes Onboarding. 1x richtig. 


Wir suchen immer wieder Verstärkung für unser Team – klick dich gerne mal durch unsere Stellenausschreibungen oder kontaktiere uns direkt.

Auch interessant

Commehr
phone@2x